Bauaufnahme M 1:20 und Bauforschung
Auftraggeber: GDKE Rheinland-Pfalz, Direktion Landesdenkmalpflege, Fachbereich Bauforschung
Das Anwesen geht auf eine um 1300 errichtete, kreuzrippengewölbte Kapelle möglicherweise des Zisterzienserinnenklosters Paradies zurück, die um 1720 nach Teilzerstörung zu einem zweigeschossigen Wohnhaus mit tonnengewölbtem Keller umgenutzt wurde. 1831 Anbau eines östlichen Wohngebäudes, wohl als Ausbau eines zuvor errichteten Wirtschafts- und Torgebäudes.
March 7, 2019
Profanbauten